Mit dem Festplatten-Dienstprogramm kann von CDs / DVDs ein Image erstellt werden, das anschließend gebrannt werden kann. Bei Audio-CDs scheint diese Möglichkeit nicht gegeben. Hier kann der Umweg über iTunes gegangen werden, also die einzelnen Lieder importieren und anschließend einer Wiedergabeliste hinzufügen. Diese kann per Kontextbefehl auf eine CD / DVD gebrannt werden. Jedoch ist das auch kein ganz einfacher Weg.
Auf der Suche nach einem Programm, das mir eine Privat- / Sicherungskopie der CD erstellt bin ich auf SimplyBurns gestoßen. Die Bedienung ist Mac-typisch einfach, CD /DVD einlegen und auf “1:1-Kopie” klicken, der Rest geht automatisch.
Das temporär erstellte Image wird unter “/var/tmp” abgelegt. Zu Finden über den Finder per “Gehe zu” –> “Gehe zum Ordner”-Befehl und Eingabe von “/var/tmp”.
(Quelle: macuser.de-Forum: “Wohin erstellt SimplyBurns seine Image bei 1:1 Kopie?“, Beitrag vom Programmauthor)
Zum Schluss noch ein rechtlicher Hinweis. Die Privatkopie ist nicht immer erlaubt, wann das der Fall ist, kann unter anderem hier nachgelesen werden: “Die Privatkopie nach der Urheberrechtsnovelle“
Jeder der eine E-Mail verschickt sendet im Header der E-Mail verschiedene Informationen mit. Meist trägt sich auch das Programm oder die Weboberfläche, mit der die E-Mail versandt wurde, in den Header ein.
Für Thunderbird gibt es mit “Display Mail User Agent” ein Addon, das diese Information – falls vorhanden – aus dem Header ausliest und beim Anzeigen der E-Mail darstellt. So ist mit einem Blick sichtbar mit welchem Programm oder welcher Weboberfläche die E-Mail verfasst wurde.
Heute habe ich wieder eine E-Mail mit einem Disclaimer bekommen und mich gefragt, wieso dieser Haftungsausschluss am Ende angehängt wird. Eigentlich sollte sich der Ersteller der E-Mail doch – bevor er oder sie diesen Anhang anbringt – informieren, ob dieser überhaupt etwas nützt. Leider sind diese Disclaimer so gut wie sinnlos. Doch dazu am besten die drei folgenden Artikel / Seiten lesen:
– Disclaimer: Unnötiger Ballast für E-Mails (heise online)
– Es ist nicht alles Schwachsinn, aber doch fast – 21 Fakten über Disclaimer (t3n.de)
– Angstklauseln in E-Mails
Auf der Suche nach einem RSS-Reader, den ich in eine Homepage einbauen kann, bin ich auf MagpieRSS gestoßen. Wichtig war mir auch, dass Caching unterstützt wird, um den Server zu entlasten.
Bereits bei der nicht sehr schweren Installation hatte ich die erste Fehlermeldung
Warning: MagpieRSS: fetch_rss called without a url in
Die Angabe der Feed-URL sollte deswegen angepasst werden, am besten die Get-Funktion nicht verwenden. Wozu steht die überhaupt in der Vorlage? Statt
$url = $_GET['http://www.froos.de/blog/feed/'];
sollte
$url = "http://www.froos.de/blog/feed/";
verwendet werden.
Der Feed wird jetzt angezeigt, die Formatierung muss noch angepasst werden. Read more…
Gerade wollte ich für den Beitrag zum Zentrieren eines divs HTML-Code in der Code-Umgebung von WordPress schreiben, dieser wurde jedoch von WordPress als HTML-Code erkannt und auch umgesetzt.
Dazu gibt es auch eine Erklärung bei WordPress “Writing Code in Your Posts“. Kurz gesagt muss WordPress mitgeteilt werden, dass es den Code nicht interpretieren soll, das wird durch die HTML-Zeichen für die Tag-Klammern erreicht. Ein Beispiel:
Ein sich öffnendes div:
<div>
wird durch
& lt;div & gt;
erreicht. (ohne das Leerzeichen nach dem &)